Christlich-orthodoxer Wohltätigkeitsverein der Freunde
des Heiligen Klosters Pantokrator, Melissochori, “Der Heilige Gregorios Palamas“
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Athonitische Väter und Athonitisches

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Altvater Paissios der Agiorit

ATHONITISCHE VÄTER
und
ATHONITISCHES


VORWORT

Mit Gottes Hilfe legen wir hier unseren orthodoxen Brüdern im deutschen Sprachraum den ersten Band einer Reihe von Schriften des seligen Altvaters Paissios des Agioriten in deutscher Übersetzung vor.

„Athonitische Väter“ ist gewissermassen ein kleines zeitgenössisches Gerontikon des Athos. Es berichtet über heilige athonitische Mönche der Zeit von zirka 1840 bis 1980, Gefässe der göttlichen Gnade, wohlduftende Blumen des Gartens der Allheiligen Gottesmutter. Am Schluss des Bandes gibt uns Altvater Paissios unter dem Titel „Die Rückkehr zu Gott von der Erde zum Himmel“ einige geistige Weisungen, die seine eigene Erfahrung als Agiorit *1 und Einsicht in die Göttliche Weisheit widerspiegeln.

Als junger Mönch und auch später noch hatte Vater Paissios den grossen Segen, auf dem Heiligen Berg Asketen von höchster Tugend zu begegnen, wahrhaften Athleten Christi, und in ihrer Nähe zu leben. Andere lernte er kennen durch die Berichte solcher, die sie persönlich gekannt hatten. Ihre heilige Einfalt, ihr unerschütterlicher Glaube und ihr mit Hochherzigkeit geführter geistiger Kampf machten tiefen Eindruck auf ihn. Er bewunderte ihre Selbstverleugnung, die selbst vor dem Tod nicht zurückschreckte, ihren Eifer für die Askese. Er kostete den Honig ihrer heiligen Tugenden und ward selbst durchdrungen von seiner Süsse, Beseelt vom selben Eifer für den geistigen Kampf, rang er darum, ihre göttlichen Heldentaten nachzuahmen....


235 Seiten, 14,5x20,5 cm

Sprache: Deutsch



VORWORT........................................................................11
Kurzbiographie von Altvater Paissios .......................................  15
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ..........17
Altvater Tychon .................................................................29
Gero-Eulógios Jünger von Chatsi-Georgis ..................................  61
Gero-Pachomios ...............................................................  64
Der Anachoret des Athos, Vater Seraphim....................................66
Der unbekannte Anachoret .....................................................68
Der Priestermönch Anthimos, Narr um Christi willen .......................70
Vater Daniel der Wunderbare ..................................................79
Gero-Kosmas von Pantokrator (der Weingärtner)............................85
Papá-Philáretos, Abt von Konstamonítou .....................................88
Gero-Petros („Peterchen“) .....................................................91
Gero-Augoustinos ..............................................................102
Vater Georgios der Anachoret ................................................111
Gero-Philáretos .................................................................115
Gero-Ephrem „der Elende“ ....................................................119
Gero-Konstantinos, Narr um Christi willen .................................  121
Papá-Sabas von Esphigménou ...............................................  127
Gero-Tryphon ...................................................................129
Papá-Kýrillos, Asket der Skite des Hl. Klosters Koutloumousiou
und später Abt dieses Klosters ................................................136

Der Priestermönch, der vom Versucher geplagt wurde eines
hochmütigen Gedankens wegen .............................................  140

Die unvorbereiteten Kleriker, die Gott hinderte, die Liturgie zu feiern ..141
Gero-Abbakum .................................................................  143
Die beiden eingebildeten Mönche, die auf Abwege gerieten ...............146
Der eigenwillige Jünger .........................................................147
Der fromme und gehorsame Jünger ...........................................149
Der eigenwillige und nachlässige Anfänger ...................................150
Der nachlässige junge Mönch ...................................................150
Der nachlässige alte Mönch .....................................................151
Ein Engel tadelt das idiorhythmische Kloster Xiropotámou ..................152
Der Bruder, der ohne Müche gerettet wurde,
weil er über niemanden richtete ..............................................  153

Papá-Methodios und Papá-Ioakim erfahren ihren Todestag .................154
Der Jünger, der seinem Altvater nicht gehorchte, aber gerettet wurde,
weil er auf Gott hoffte ...........................................................156

Der Kantor, der am Fest mit einem Bruder sprach,
der 6 Monate zuvor gestorben war ..............................................158

Die Gottesmutter salbt einen gottesfürchtigen Jüngling ......................159
Der gottesfürchtige und hochherzige Mönch,
der von Christus geheilt wurde ...................................................160

Krankheiten bringen Nutzen und himmlischen Lohn,
wenn wir sie geduldig ertragen ...................................................161

Der Asket, der seinen Bruder nicht pflegen mochte ............................162
Der Mönch, der gezüchtigt wurde von Gott wegen
seiner gedankenlosen Worte ......................................................163

Die Allheilige beschützt und wacht über die Mönche ihres
Gartens wie eine gute Mutter .....................................................165

Der Hl. Damianós heilt einen jungen Mönch .....................................166
Der Wert des Mönchs ...............................................................167
Die Macht des Gebets des Mönchs ................................................168
Die Macht des Gebets mit der Gebetsschnur ....................................168
Die Macht des Jesus-Gebets .......................................................169
Anstrengung beim Gebet ...........................................................170
Weltlicher Komfort bringt dem Mönch geistiges Elend ..........................170
Weltliche Logik führt zur geistigen Katastrophe .................................171
Stille und Sorgenfreiheit - die wichtigste Voraussetzung
für ein geistiges Leben, das der Allheiligen wohlgefällig ist ....................172

Die Mönche müssen den Weltlichen ein gutes Beispiel sein .....................173
Der heilige Georg sorgt für sein Jahresfest .......................................174
Der heilige Spyridon sorgt für sein Jahresfest ....................................174
Die Segensgabe Gottes kommt, wenn wir Segensgaben geben .................176
Die Vorsorge der Glykophiloússa für das Hl. Kloster Philothéou ................ 177
Der erbarmungslose Mönch, der auf Abwege geriet, weil er sterile
Askese ohne Liebe und Unterscheidung betrieb ..................................180

Der Mönch, der aus einer schrecklichen Verirrung gerettet wurde .............183
Erfreuliche Begebenheiten ..........................................................185
Der Engel des Achten Äons ..........................................................190
Die Rückkehr zu Gott von der Erde zum Himmel .................................192
Glossar ...............................................................................  219
Photos ................................................................................. 225
Karten ..................................................................................227

Altvater Paissios der Agiorit

ATHONITISCHE VÄTER
und
ATHONITISCHES


VORWORT

Mit Gottes Hilfe legen wir hier unseren orthodoxen Brüdern im deutschen Sprachraum den ersten Band einer Reihe von Schriften des seligen Altvaters Paissios des Agioriten in deutscher Übersetzung vor.

„Athonitische Väter“ ist gewissermassen ein kleines zeitgenössisches Gerontikon des Athos. Es berichtet über heilige athonitische Mönche der Zeit von zirka 1840 bis 1980, Gefässe der göttlichen Gnade, wohlduftende Blumen des Gartens der Allheiligen Gottesmutter. Am Schluss des Bandes gibt uns Altvater Paissios unter dem Titel „Die Rückkehr zu Gott von der Erde zum Himmel“ einige geistige Weisungen, die seine eigene Erfahrung als Agiorit *1 und Einsicht in die Göttliche Weisheit widerspiegeln.

Als junger Mönch und auch später noch hatte Vater Paissios den grossen Segen, auf dem Heiligen Berg Asketen von höchster Tugend zu begegnen, wahrhaften Athleten Christi, und in ihrer Nähe zu leben. Andere lernte er kennen durch die Berichte solcher, die sie persönlich gekannt hatten. Ihre heilige Einfalt, ihr unerschütterlicher Glaube und ihr mit Hochherzigkeit geführter geistiger Kampf machten tiefen Eindruck auf ihn. Er bewunderte ihre Selbstverleugnung, die selbst vor dem Tod nicht zurückschreckte, ihren Eifer für die Askese. Er kostete den Honig ihrer heiligen Tugenden und ward selbst durchdrungen von seiner Süsse, Beseelt vom selben Eifer für den geistigen Kampf, rang er darum, ihre göttlichen Heldentaten nachzuahmen.

Später, im Jahr 1980, unternahm er es, von diesen soviel niederzuschreiben, wie er in seinem Gedächtnis und in seinem Herzen bewahrt hatte, zum einen aus tiefer Achtung für die heiligen Väter, zum anderen aus dem Gefühl einer heiligen Pflicht ihnen gegenüber, aber auch gegenüber seinen Mitmenschen, musste er doch tagtäglich mit Schmerzen feststellen, dass in unserer Epoche meist leider nicht der Glaube, sondern die menschliche Logik vorherrscht in der Beziehung des Menschen zu Gott, sei er nun Laie oder Mönch.

Das Leben der athonitischen Väter, wie es auf diesen Seiten beschrieben ist, hilft uns erkennen, wie sehr wir uns entfernt haben vom authentischen Weg der heiligen Väter der Kirche, und zeigt uns, wie wir dahin zurückkehren und damit den wahren Sinn unseres Daseins wieder finden können.
Durch die Gebete der heiligen Mönche des Athos und die Fürbitten der Gottesmutter, Herr Jesus Christus unser Gott, erbarme Dich unser. Amen.

Kloster des Hl. Evangelisten Johannes des Theologen
Sonntag Aller Heiligen Athonitischen Väter
Juni 2007

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1. Das Sternchen * verweist auf das Glossar am Ende des Buches.





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