Christlich-orthodoxer Wohltätigkeitsverein der Freunde
des Heiligen Klosters Pantokrator, Melissochori, “Der Heilige Gregorios Palamas“
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Nektarij, Starez von Optina. Leben und Lehre

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Nektarij, Starez von Optina. Leben und Lehre

Übersetzung aus dem Russischen von  Alexander Achziger jun.

Priestermönch Nektarij (1928), der letzte Starze von Optina, folgte in seinem Leben dem Beispiel seines Meisters, über den einst der göttliche Paulus sagte: „Er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz“ (Phil 2. 8).


Paperback
Sprache: Deutsch
Seiten: 238
Form: 14,5X23
ISBN: 978-3-937129-80-8



Priestermönch Nektarij (1928), der letzte Starze von Optina, folgte in seinem Leben dem Beispiel seines Meisters, über den einst der göttliche Paulus sagte: „Er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz“ (Phil 2. 8). Der Gehorsam ist eben die aurea mediocritas [die goldene Mitte], die Abkürzung auf dem Weg der Vergöttlichung. So zieht sich der Gehorsam wie ein roter Faden durch die gesamte Literatur der Wüsten- und Kirchenväter. Gerade in der heutigen Zeit, in welcher der Säkularismus die letzten geistlichen Werte „verschlingt“, bietet die Vita des letzten Starzen von Optina, Anstöße zum Umdenken.

Das Buch zeigt dem Leser, dass Gehorsam gegenüber dem Göttlichen Willen, Demut und Gebet, uns im geistlichen Leben − welches mehr ist als nur Leben −, weiter bringt als berufliche Karriere, Geld und Konsum. Vater Nektarij sprach: „Ihr fragt mich: ,Auf welchem Wege sollen wir zu Gott schreiten?‘. Wählet den Pfad der Demut! Ertraget in Demut alle schwierigen Lebenssituationen. Erduldet in Demut alle von Gott gesandte Krankheiten, indem ihr die Hoffnung hegt, dass ihr von Gott nicht verlassen werdet, von ihm, dem eilenden Helfer in der Not, von ihm, dem Himmlischen Vater. Ertraget alles in demütigem Gebet, wissend, dass der Herr von oben Seine Hilfe senden wird, welche die Verzagtheit und die Hoffnungslosigkeit verscheucht, durch die der Feind der Errettung [der Teufel] uns in die Verzweiflung hinabzustoßen sucht, die für den Menschen sein Untergang bedeutet …“. Die Abbildungen stammen aus dem Archiv des Klosters Optina Pustyn, Koselsk und wurden mit der Erlaubnis des Klosters publiziert.





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