Die letzten Jahre ist die Person Christi und alles was in Beziehung steht mit der Wahrheit des Evangeliums einem harten Kampf ausgesetzt. Die Erinnerungen an die elende Propaganda des Filmes „Der Da‐Vinci Code” (Produktion von Sony Pictures) und des Pseudo‐Evangeliums vom Pseudo‐Judas (Ausgabe National Geographic) sind noch aktuell.
Christus, der vor 20 Jahrhunderten für 30 Silbermünzen verraten wurde, wird heute noch von den Kirchenschändern zum Gegenstand übler Ausnutzung zu Lasten von Millionen von Gläubigen.
Seit Kurzem ist das heilige Grab Christi ebenfalls im Visier der Fälscher der Geschichte und des Christentums durch einem angeblichen Dokumentarfilm vom hebräischstämmigen Amerikaner J. Cameron.
Seine Absicht ist nicht nur das Geld sondern auch die Beleidigung und Verdunkelung des höchsten Ereignisses der Weltgeschichte, nämlich die Auferstehung Christi und der Glaube der Christen.
Daher sehen wir uns heute gezwungen, nach so vielen Jahren des Schweigens, aus persönlicher Erfahrung über das Grab Christi und das heilige Licht zu sprechen, welches nach der Auferstehung Christi seit Jahrhunderten aus dem heiligen Grab herausstrahlt.
Denn auch wenn wir schweigen, so werden die Steine schreien.
Priestermönch Antonios